Was bedeutet Verzicht im Hinblick auf den Klimawandel?

Worauf würdest Du verzichten, damit die Erde bewohnbar bleibt?

Es lohnt sich, Antworten auf diese Fragen zu finden! Teil 1!

Wenn wir mit unseren Nachbarn, Eltern oder im Büro über den Klimawandel sprechen, hören wir so gut wie immer: Ja, da müssen wir wohl verzichten!

Mal abgesehen davon, dass wir von Bienenlustwelt die Entwicklung des Wetter bzw. Klimas mehr als Fiasko denn als Wandel wahrnehmen:

Was bedeutet denn Verzicht für jeden einzelnen von uns, unser persönliches Umfeld? Und, was empfindest Du überhaupt als Verzicht?

Ist Verzicht eine zehnte Jeans diesmal nicht zu kaufen? Schließlich ist der Schrank proppenvoll. Das paar Schuhe ein Jahr länger zu tragen? Die Vermeidung bis Eliminierung von Verpackungen? Der regionale Biolebensmittel Einkauf auf dem Wochenmarkt, um die örtlichen Biobauern zu stärken? Beim Einkauf von Gemüse mehrfach Papiertüten zu benutzen? Oder, oder, oder … (Weitere Anregungen findest Du unter: Radar-Bee)

Empfindest Du diese Beispiele eher als Entbehrungen oder sind sie zur Selbstverständlichkeit geworden?

Wir erleben diese Gewohnheitsänderungen eher als Mäßigung und damit als eine bewußt gewählte Aufgabe, um unseren Mitlebewesen und der Mitwelt nicht zu schaden!

Denn das tun wir, wenn wir – und eben jeder einzelne von uns – weiterhin mehr verbrauchen als unsere Erde uns wiederbeschaffen bzw. ausgleichen kann!

Verzicht neu gedacht bedeutet: Schade keinem Mitlebewesen!

Wer sein Handeln nach diesem simplen Grundsatz ausrichtet, leistet aus unserer Sicht einen riesigen Beitrag, die Erde mit ihrer unfassbaren Fülle an Sensationen zu bewahren! Zugegeben: Nicht zu Schaden ist Ansichtssache! Trotzdem aus unserer Sicht gut geeignet, das eigene Handeln immer wieder neu auszurichten …!

Übrigens: Wir verzichten gerne auf den Klimawandel! Genau wie die Menschen, die Fridays for Future unterstützen!